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   BFH, 23.02.1972 - I R 159/68   

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https://dejure.org/1972,431
BFH, 23.02.1972 - I R 159/68 (https://dejure.org/1972,431)
BFH, Entscheidung vom 23.02.1972 - I R 159/68 (https://dejure.org/1972,431)
BFH, Entscheidung vom 23. Februar 1972 - I R 159/68 (https://dejure.org/1972,431)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    GmbH & Co. KG - OHG als Kommanditistin - Gesellschafter der OHG - Geschäftsführer der GmbH - Vergütung - Gewinnfeststellung der KG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 105, 257
  • DB 1972, 1205
  • BStBl II 1972, 530
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 11.03.1970 - I 91/65

    Berücksichtigung der Ausgleichsfähigkeit und Abzugsfähigkeit von Verlusten aus

    Auszug aus BFH, 23.02.1972 - I R 159/68
    Der Geschäftsführer B. ist Gesellschafter und Mitunternehmer der OHG (vgl. BFH-Urteil I 91/65 vom 11. März 1970, BFH 99, 169, BStBl II 1970, 588; Hueck, Das Recht der offenen Handelsgesellschaft, 3. Aufl., S. 17).

    Die Gewinne und Verluste der Klägerin, soweit sie auf die OHG entfallen, erhöhen oder vermindern bei der Feststellung des Gewinns der OHG (§ 215 Abs. 2 Nr. 2 AO) die Gewinnanteile der Gesellschafter der OHG (§ 15 Nr. 2 EStG; BFH-Urteil I 91/65, a. a. O.).

  • BFH, 26.01.1968 - VI R 129/66

    Gewerbeertrag - GmbH - Gehälter der Geschäftsführer - GmbH & Co. KG - Zurechnung

    Auszug aus BFH, 23.02.1972 - I R 159/68
    Diese Auffassung hat der BFH inzwischen durch weitere Urteile bestätigt (BFH-Urteile IV R 139/67 vom 15. November 1967, BFH 90, 399, BStBl II 1968, 152; VI R 129/66 vom 26. Januar 1968, BFH 91, 420, BStBl II 1968, 369; IV R 166/67 vom 21. März 1968, BFH 92, 328, BStBl II 1968, 579; I R 76/70 vom 21. April 1971, BFH 103, 149, BStBl II 1971, 816).

    Wie weit diese Entscheidung Auswirkungen auf die Gewerbesteuer hat, braucht der Senat nicht zu prüfen (vgl. BFH-Urteil VI R 129/66, a. a. O.).

  • FG Bremen, 24.02.1967 - I 84/65
    Auszug aus BFH, 23.02.1972 - I R 159/68
    Zur Begründung dieser Auffassung verweist das FG auf sein Urteil I 84/65 vom 24. Februar 1967 (EFG 1967, 399), das durch Urteil des BFH VI R 133/67 vom 25. April 1969 (nicht veröffentlicht) bestätigt wurde.

    Der Streitfall unterscheide sich allerdings von dem Fall des Urteils I 84/65 dadurch, daß hier nicht der Kommanditist selbst, sondern der Gesellschafter einer OHG, die Kommanditistin sei, als Geschäftsführer der GmbH tätig werde.

  • BFH, 02.08.1960 - I 221/59 S

    Steuerliche Vergütungen eines Gesellschafters als Organ einer GmbH für eine

    Auszug aus BFH, 23.02.1972 - I R 159/68
    Bereits durch Urteil I 221/59 S vom 2. August 1960 (BFH 71, 425, BStBl III 1960, 408) hat der BFH entschieden, daß in einer GmbH & Co. KG auch die Vergütung, die ein Kommanditist für seine Tätigkeit als Geschäftsführer der GmbH beziehe, zu den Vergütungen für eine Tätigkeit im Dienste der KG gehöre (§ 15 Nr. 2 EStG), soweit sie auf eine Tätigkeit entfalle, die der Geschäftsführer als Organ der GmbH für die KG ausübe.

    Die Rechtsprechung beruht vielmehr auf der Erwägung, daß der Geschäftsführer der GmbH, der die Geschäfte der KG führt, auf diese Weise mittelbar für die KG tätig wird und daß diese mittelbare Tätigkeit für die KG ausreicht, um die Vergütung -- gleich ob sie die GmbH oder die KG zahlt -- als Vergütung im Dienste der KG im Sinn des § 15 Nr. 2 EStG zu beurteilen ist (BFH-Urteil I 221/59 S, a. a. O.).

  • BFH, 21.03.1968 - IV R 166/67

    GmbH - Vergütung des Geschäftsführers - GmbH & Co. KG - Führen der Geschäfte -

    Auszug aus BFH, 23.02.1972 - I R 159/68
    Diese Auffassung hat der BFH inzwischen durch weitere Urteile bestätigt (BFH-Urteile IV R 139/67 vom 15. November 1967, BFH 90, 399, BStBl II 1968, 152; VI R 129/66 vom 26. Januar 1968, BFH 91, 420, BStBl II 1968, 369; IV R 166/67 vom 21. März 1968, BFH 92, 328, BStBl II 1968, 579; I R 76/70 vom 21. April 1971, BFH 103, 149, BStBl II 1971, 816).
  • BFH, 15.11.1967 - IV R 139/67

    Besetzung eines Gerichts - Vorschriftsmäßigkeit - Prüfung auf Rüge - GmbH & Co.

    Auszug aus BFH, 23.02.1972 - I R 159/68
    Diese Auffassung hat der BFH inzwischen durch weitere Urteile bestätigt (BFH-Urteile IV R 139/67 vom 15. November 1967, BFH 90, 399, BStBl II 1968, 152; VI R 129/66 vom 26. Januar 1968, BFH 91, 420, BStBl II 1968, 369; IV R 166/67 vom 21. März 1968, BFH 92, 328, BStBl II 1968, 579; I R 76/70 vom 21. April 1971, BFH 103, 149, BStBl II 1971, 816).
  • BFH, 21.04.1971 - I R 76/70

    GmbH - Persönlich haftende Gesellschafterin - GmbH & Co. KG -

    Auszug aus BFH, 23.02.1972 - I R 159/68
    Diese Auffassung hat der BFH inzwischen durch weitere Urteile bestätigt (BFH-Urteile IV R 139/67 vom 15. November 1967, BFH 90, 399, BStBl II 1968, 152; VI R 129/66 vom 26. Januar 1968, BFH 91, 420, BStBl II 1968, 369; IV R 166/67 vom 21. März 1968, BFH 92, 328, BStBl II 1968, 579; I R 76/70 vom 21. April 1971, BFH 103, 149, BStBl II 1971, 816).
  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

    Dies gilt auch für den Fall, daß ein Obergesellschafter bei einer GmbH & Co. KG als Untergesellschaft die Geschäfte der zur Geschäftsführung verpflichteten GmbH führt (Aufgabe des Urteils in BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530).

    Es liege auf der Hand, daß die Rechtsauffassung der Klägerin, die entscheidend auf die Selbständigkeit der Obergesellschaft abstelle, auch zur Aufgabe der Rechtsprechung im BFH-Urteil vom 23. Februar 1972 I R 159/69 (BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530) führen müsse.

    Der Streitfall biete besondere Veranlassung darauf hinzuweisen, daß die klägerische Auffassung, die ausschließlich auf den Rechtsgrund der Selbständigkeit der Obergesellschaft abstelle, Auswirkungen auf das Urteil in BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530 haben müsse.

    Rechtsprechung des BFH zu Tätigkeitsvergütungen bei mehrstöckigen Personengesellschaften ist abgesehen von dem bereits erwähnten Urteil in BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530 nicht ersichtlich.

    Das FG Münster ging im Urteil vom 30. September 1986 VI 2741/82 (EFG 1987, 176) davon aus, daß bei einer mehrstöckigen GmbH & Co. KG (Obergesellschaft war Komplementär-GmbH & Co. KG) die Beteiligung des Kommanditisten der Untergesellschaft an der Komplementär-GmbH der Obergesellschaft notwendiges Sonderbetriebsvermögen des Kommanditisten sei (Bezugnahme auf BFH-Urteil in BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530).

    An der Rechtsauffassung im Urteil in BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530, das eine doppelstöckige Gesellschaft betraf, kann dagegen aus den vorstehenden Erwägungen nicht festgehalten werden.

  • BFH, 09.08.2006 - II R 24/05

    Saldierung materieller Fehler auch bei Teilverjährung, Bestimmung des

    aa) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist allein die Obergesellschaft als solche Gesellschafter und Mitunternehmer der Untergesellschaft, nicht aber der Gesellschafter der Obergesellschaft (BFH-Entscheidungen vom 23. Februar 1972 I R 159/68, BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530, unter 2.; vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691, unter C.II. und C.III.3., und vom 31. August 1999 VIII B 74/99, BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794).

    Weil die Obergesellschaft zu den "Beteiligten" an der Untergesellschaft gehört (vgl. --zu § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a AO 1977-- BFH-Urteil in BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530, unter 2.), ist ihr der Anteil an der Untergesellschaft zuzurechnen und die Feststellung zugleich i.S. des § 19 Abs. 4 BewG für die Besteuerung von Bedeutung.

  • BFH, 12.10.1989 - IV R 5/86

    Vorlagebeschluß zur Frage der Anwendung des § 15 Abs. 1 (Satz 1) Nr. 2 EStG auf

    Das FA stütze sich zu Unrecht auf das BFH-Urteil vom 23. Februar 1972 I R 159/69 (BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530).

    f) Die Klägerin hat in der mündlichen Verhandlung darauf hingewiesen, sie habe einen an der Beigeladenen zu 1 als Gesellschafter beteiligten Geschäftsführer, dessen Gehalt bei der Gewinnfeststellung der Klägerin gemäß § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG in Anwendung des Urteils in BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530 zugerechnet worden sei.

    Es liegt auf der Hand, daß - folgte man der Klägerin - jedenfalls an den Grundsätzen des Urteils in BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530 nicht mehr festgehalten werden könnte.

    Die Klägerin weist in diesem Zusammenhang darauf hin, Gegenstand der Hinzurechnung nach § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG sei im Falle des Urteils in BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530 die Vergütung für die geschäftsführende Tätigkeit des GmbH-Geschäftsführers gewesen.

    In Fortführung dieser wirtschaftlichen Betrachtungsweise wurde in BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530 entschieden, bei Zwischenschaltung einer OHG sei die Vergütung der OHG zuzurechnen, über die sie alsdann dem Gesellschafter-Geschäftsführer zugerechnet werde.

    b) Entsprechend dem Urteil in BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530 werden die Vergütungen, die die Untergesellschaft an den Gesellschafter der Obergesellschaft zahlt, zunächst dem Gewinnanteil der Obergesellschaft zugerechnet.

  • BFH, 10.08.2006 - II R 24/05

    Saldierung materieller Fehler auch bei Teilverjährung - Bestimmung des

    aa) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist allein die Obergesellschaft als solche Gesellschafter und Mitunternehmer der Untergesellschaft, nicht aber der Gesellschafter der Obergesellschaft (BFH-Entscheidungen vom 23. Februar 1972 I R 159/68, BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530, unter 2.; vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691, unter C.II. und C.III.3., und vom 31. August 1999 VIII B 74/99, BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794).

    Weil die Obergesellschaft zu den "Beteiligten" an der Untergesellschaft gehört (vgl. --zu § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a AO 1977-- BFH-Urteil in BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530, unter 2.), ist ihr der Anteil an der Untergesellschaft zuzurechnen und die Feststellung zugleich i.S. des § 19 Abs. 4 BewG für die Besteuerung von Bedeutung.

  • BFH, 28.06.1972 - I R 206/67

    Atypische stille Unterbeteiligung - Innengesellschaft - Hauptgesellschaft -

    In ähnlichem Sinn hat der erkennende Senat entschieden, daß bei der Beteiligung einer Personengesellschaft an einer anderen Personengesellschaft die Gesellschafter der beteiligten Gesellschaft nicht Mitunternehmer der anderen Gesellschaft sind und daß demgemäß zwei getrennte einheitliche Gewinnfeststellungen stattfinden müssen, wobei im Gewinnfeststellungsverfahren der Beteiligten Bindung an den gegenüber der anderen Gesellschaft ergangenen Feststellungsbescheid besteht (BFH-Urteil I R 159/68 vom 23. Februar 1972, BFH 105, 257, BStBl II 1972, 530).

    Das zeigen die Fälle der (offenen) Beteiligung einer Personengesellschaft an einer anderen Personengesellschaft (vgl. BFH-Urteil I R 159/68, a. a. O.).

  • BFH, 25.06.2008 - X B 210/05

    Anforderungen an die Darlegung von Revisionszulassungsgründen i.S. von § 115 Abs.

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist allein die Obergesellschaft Gesellschafterin und Mitunternehmerin der Untergesellschaft, nicht hingegen sind es die Gesellschafter der Obergesellschaft (vgl. z.B. BFH-Entscheidungen vom 23. Februar 1972 I R 159/68, BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530, unter 2.; vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691, unter C.II. und C.III.3.; vom 31. August 1999 VIII B 74/99, BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794).
  • BFH, 13.11.1984 - VIII R 312/82

    Personenhandelsgesellschaft - Beteiligung - Unternehmeridentität -

    Entsprechend dieser zivilrechtlichen Bewertung kann eine Personenhandelsgesellschaft auch Mitunternehmerin einer anderen Personengesellschaft sein, d. h. die Personenhandelsgesellschaft selbst und nicht ihre Mitglieder sind Gesellschafter und Mitunternehmerin der anderen Personengesellschaft (BFH-Urteil vom 23. Februar 1972 I R 159/68, BFHE 105, 257, BStBl Ii 1972, 530; Herrman-Heuer-Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 15 Anm. 31b, Wörner, Steuerkongreßreport, 1982, 193, 204; a. A. Schmidt, Einkommensteuergesetz, 3. Aufl., § 15 Anm. 48, 94).
  • BFH, 05.11.1973 - GrS 3/72

    Atypische stille Unterbeteiligung - Personengesellschaft - Anteilshöhe -

    Für den Fall, daß eine Personengesellschaft an einer anderen Personengesellschaft unmittelbar als Gesellschafter beteiligt ist, wird im BFH-Urteil vom 23. Februar 1972 I R 159/68 (BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530) ausgesprochen, daß zwei getrennte einheitliche Gewinnfeststellungen stattfinden müssen, wobei im Gewinnfeststellungsverfahren für die beteiligte Gesellschaft Bindung an den gegenüber der anderen Gesellschaft ergangenen Feststellungsbescheid besteht.
  • BFH, 23.01.1974 - I R 206/69

    Unterbeteiligter - Hauptgesellschafter - Beteiligung - Stille Reserven -

    Der Senat hat eine derartige mittelbare Dienstleistung und mittelbare Vergütung für möglich gehalten, wenn ein Gesellschafter einer OHG, die Kommanditistin einer KG ist, die Geschäfte der KG führt (BFH-Urteil vom 23. Februar 1972 I R 159/68, BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530).
  • BFH, 24.06.1981 - I S 3/81

    Mitunternehmer - Gewerbeverlust - Ermittlung des Gewerbeertrags

    Vielmehr geht das Gesetz von der Vorstellung aus, daß die Gesellschafter der Offenen Handelsgesellschaften und Kommanditgesellschaften in der Regel - d.h. wenn sie nicht von anderen Personen bloß vorgeschoben sind oder ihre Rechtsposition als Gesellschafter aufgrund besonderer Vereinbarungen erheblich abgeschwächt ist - auch Mitunternehmer sind (vgl. dazu das zu § 15 Nr. 2 EStG ergangene BFH-Urteil vom 23. Februar 1972 I R 159/68, BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530).
  • BFH, 03.03.1989 - VI R 63/85

    Einkommensteuerermäßigung - Beteiligungsgesellschaft - KG - Grundgesellschaft -

  • BFH, 03.02.1977 - IV R 153/74

    Änderung der Gewinnverteilungsabrede - Kapitalerhöhung - GmbH & Co. KG -

  • FG Münster, 30.09.1986 - VI 2741/82
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